Sperrer freut sich auf Pirelli-Rallye
Wenn das Auto so gut läuft wie im Burgenland, sehe ich diesem Duell aber sehr zuversichtlich entgegen. Profitieren von der Jagd werden sicher die Rallyefans, die in Kärnten immer sehr zahlreich vertreten sind. Eines kann ich versprechen, Per und ich werden im Lavanttal einen guten Job abliefern.“
„Was die Reifen betrifft sind wir diesmal technisch noch besser bedient als beim ersten Lauf. Der Grund sind die Schotterpassagen, die in Kärnten fast so hart sind wie Asphalt. Dazu kommt, dass es unserer Mannschaft unter Technikchef Rolf Schmidt gelungen ist, das vorhandene Potential des Autos in der Winterpause noch weiter zu nutzen. Mithilfe unseres Teams sollte es möglich sein, bei der schwierigsten Rallye in Österreich ganz vorne zu sein,“ meinte ein voll motivierter Raphael Sperrer.