Vierter Platz für Raphael Sperrer
Damit hatte ich mit dem zweiradangetriebenen Renault Maxi Mégane keine Möglichkeit entscheidend anzugreifen. Vielmehr hatte ich alle Hände voll zu tun, den Wagen überhaupt auf der Strasse zu halten,“ argumentierte Sperrer im Ziel in Idrija.
Was die Titelverteidigung in der Meisterschaft betrifft, sieht Raphael Sperrer die Situation nach drei Läufen so:“ Achim Mörtl fährt bis jetzt ohne Fehler, damit gibt es keine Möglichkeit entscheidenden Druck auf ihn auszuüben. Seine Führung ist überlegen, nur eklatante Probleme könnten ihn hindern, weiter erfolgreich zu sein. Trotzdem werde ich weiter versuchen, ihn zu fordern. Was Platz 2 in der Staatsmeisterschaft betrifft, stehen die Chancen für mich günstiger. Es wird wieder Rallyes geben, die uns besser entgegenkommen als hier in Slowenien, da muß ich eben vorne sein.“