Sperrer geht auf Nummer sicher
Die Idee hat den Technikern sehr gut gefallen, sie haben auch beim Mitkonkurrenten von Sperrer, Willi Stengg so eine Plombe am Kat seine Ford WRC Autos angebracht.
“Ich habe es ganz einfach nicht nötig mir solche Vorwürfe gefallen zu lassen, schließlich habe ich 1996 und 1998 den Staatsmeistertitel eingefahren. Da gewinnt man nicht mit dem Mund, sondern ausschließlich mit einer guten Taktik, dem Team und mit dem Gaspedal,” so Sperrer 24 Sunden vor dem Start in Kirchdorf.
Sperrer wird am Freitag mit der Startnummer 1 in diesen zweiten Staatsmeisterschaftslauf der Saison gehen. Die Rallye führt über 446,44 Kilometer und weist 12 Sonderprüfungen auf. Seine größten Konkurrenten sind der Kärntner Achim Mörtl (Subaru WRC), der Oberösterreicher Markus Mitterbauer (Toyota WRC), Willi Stengg aus der Steiermark mit dem (Ford WRC), sowie der Salzburger Sepp Haider (Peugeot 306).